Über uns
Eine Gruppe von Menschen, die sich gemeinsam über das Thema Green Software Development austauschen möchten. Wie können wir die Erstellung und den Betrieb von Software Klimafreundlich gestalten?
Das Ziel ist, das Thema Ökologie in der Softwareentwicklung zu beleuchten und weiterzuentwickeln. Die Gruppe trifft sich regelmäßig zu Vorträgen und Diskussionsrunden. Wir sind offen für alle Personen aus unserer Branche und freuen uns über neuen Input.
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Die Gruppe wird von karlsruhe.digital im Rahmen des “supported by karlsruhe.digital” Programms unterstützt.
Green Software Development Karlsruhe ist ein unabhängiger Teil der globalen Green Software Foundation Community.
Das CyberForum und der ImpactHub Karlsruhe sorgen für eine Verbreitung der Veranstaltungen im Netzwerk.
Sponsoren
Alles ansehenBevorstehende Events (2)
Alles ansehen- Grünes Licht für Grüne Software – Wie Product Owner Sustainability priorisierenbluehands GmbH & Co.mmunication KG, Karlsruhe, BW
Ownt der Product Owner das Thema Sustainability? Nur weil nachhaltigere Software technisch möglich ist, wird sie nicht automatisch umgesetzt. In diesem Vortrag beleuchtet Patrick Hypscher die Rolle der Product Owner und ihre Beziehung zu Stakeholdern und Team-Mitgliedern.
Digitale Produkte existieren nicht im luftleeren Raum. Product Owner finden sich dabei oftmals in einer Sandwich-Position wieder: Umgeben von Business Ownern, Stakeholdern und Team-Mitgliedern sind sie mit vielerlei Interessen zum Thema Nachhaltigkeit konfrontiert.
Patrick wird zunächst den Organisationskontext beleuchten und Argumentationen und Strategien vorstellen, mit denen Product Owner Unterstützung für mehr Nachhaltigkeit im Produkt gewinnen können.
Im Anschluss geht der Blick in Richtung Team: Welche Wege gibt es, den Rückhalt des Produkt-Teams zu bekommen? Abschließend betrachten wir uns die Rolle und Person des Product Owners selbst: Welchen Einfluss haben der persönliche Stil und die eigenen Überzeugungen auf die Priorisierung von nachhaltigen Vorhaben.Die Veranstaltung findet wieder in Präsenz statt. Falls auswärtige Interessent:innen gerne remote teilnehmen möchten, bitte in den Kommentaren vermerken, um das Catering besser planen zu können.
Agenda
18:00 Einlass & Networking
18:30 Vortrag mit einer kleinen Pause zwischendurch
21:00 Ende & Networking
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Die Veranstaltung wird von karlsruhe.digital im Rahmen des “supported by karlsruhe.digital” Programms unterstützt.Green Software Development Karlsruhe ist ein unabhängiger Teil der globalen Green Software Foundation Community.
Das CyberForum, die Fairantwortung und der ImpactHub Karlsruhe sorgen für eine Verbreitung des Events im Netzwerk.
---------------------------------------- - Sustainability Lab auf der Bunten Nacht der Digitalisierungbluehands GmbH & Co.mmunication KG, Karlsruhe, BW
Open Doors bei der Bunten Nacht der Digitalisierung zum Thema Green Software Development.
Wir zeigen praktische Beispiele, wie man klimafreundliche und ressourcenschonende Anwendungen entwickelt.
Im Sustainability-Lab haben wir mehrere Szenarien Beispielhaft aufgebaut. Das Messen der CO2-Emissionen, Dynamisches Skalieren in der Cloud und in Kubernetes, Demand-Shifting zu Zeiten mit einem hohen Anteil Erneuerbaren Energien, Scale to Zero oder Demand-Shaping. Hier gibt es viel Raum zum Diskutieren und Ausprobieren.
15:45 Dynamisches Skalieren
Häufig werden Systeme auf die maximale Last einer Anwendung provisioniert. Das führt dazu, dass viel Energie und Hardwareressourcen verschwendet werden. Am besten kann man das vergleichen mit parkenden Autos mit laufendem Motor. Im Lab zeigen wir, wie man in verschiedene Systeme (Azure, Kubernetes) dynamisch skalieren kann.16:45 Messung der CO2-Emissionen meiner Software
Die Frage steht immer im Raum: Wieviel Emissionen verursacht meine Anwendung im Betrieb und wie kann ich diese Messen. Im Lab zeigen wir verschiedene Tools und Verfahren zum Messen der Emissionen. Ein Rundgang von Cloud Carbon Toolkit zu Kepler.17:45 Time-Shifting – Carbon Aware Computing
Wir können alle nicht Zeitabhängige Berechnungen und Tasks auf Zeiten verschieben, in denen das Stromnetz mit einem Anteil hoher erneuerbaren Energien betrieben wird. Dazu braucht es Tooling und die richtigen Vorhersage Daten. Im Lab zeigen wir, wie wir kostenlose Daten und Werkzeuge hierzu verwenden können. In der Cloud können wir das noch mit der Verfügbarkeit von Spot-Instanzen koppeln.18:45 Dynamisches Hosting – Scale to Zero
Nicht jede Plattform und Hosting-Methode ist optimal auf die Last ausgelegt in Bezug auf CO2-Emissionen. Im Lab zeigen wir, welche Plattform-Services welche Emissionen unter Last und im Idle-Zustand verursachen und wie wir das für klimafreundliche Anwendungen verwenden können.19:45 Demand-Shaping – Carbon Aware Computing
Muss meine Anwendung Immer skalieren und verfügbar sein? Auch wenn gerade keine ökologisch vernünftigen Ressourcen wie Strom verfügbar sind. In diesem Lab zeigen wir, wie wir ein Skalieren basieren auf der CO2-Intensität des Stroms abstimmen können und wie die Anwendung darauf reagiert. Wir zeigen eine Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung auf.20:45 Damisches Skalieren
Häufig werden Systeme auf die maximale Last einer Anwendung provisioniert. Das führt dazu, dass viel Energie und Hardwareressourcen verschwendet werden. Am besten kann man das vergleichen mit parkenden Autos mit laufendem Motor. Im Lab zeigen wir, wie man in verschiedene Systeme (Azure, Kubernetes) dynamisch skalieren kann.21:45 Messung der CO2-Emissionen meiner Software
Die Frage steht immer im Raum: Wieviel Emissionen verursacht meine Anwendung im Betrieb und wie kann ich diese Messen. Im Lab zeigen wir verschiedene Tools und Verfahren zum Messen der Emissionen. Ein Rundgang von Cloud Carbon Toolkit zu Kepler.Sustainability Lab ist ein Themen-Spot auf der Developer-Party gemeinsam mit Women in Tech, Verein der Karlsruher Software-Ingenieure (VKSI) und bluehands.
Hier geht es zum Programm der Developer Party und der Bunten Nacht der Digitalisierung.